Prozessorientierte Psychologie

Tanja Hetzer

Dr. Phil, Diplom in Prozessorientierter Psychologie am IPA Zürich (2011)
Coaching, Supervision, Ausbildung

Dr. Phil., Diplom in Prozessorientierter Psychologie am IPA Zürich (2011)

Schloßstraße 32
14059 Berlin
fon +49 (0)163 867 9856
ed.tutitsni-namunah@rezteh
www.hanuman-institut.de
www.focus-empathy.eu
www.protide.de

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit

  • Leitung der Ausbildung in N-Prozess®-Moderation und prozessorientiertem Coaching (seit 2010)
  • Coaching und Beratung von Einzelnen zu persönlichen oder beruflichen Fragestellungen und Veränderungswünschen
  • Paarberatung in Krisen und Veränderungsphasen
  • Supervision von Einzelpersonen, Teams und Organisationen im pädagogischen, sozialen und therapeutischen Bereich
  • Fortbildungen an Universitäten (Leadership, Konfliktkompetenz, Diversität)
  • Offene Seminare zu Konfliktkompetenz, Leadership Skills, Diversität, Innere Führung, Transgenerativen Traumata (seit 2008)

Berufliche Stationen

  • Gründerin und Leiterin des Hanuman Instituts Berlin seit 2008 zusammen mit Dr. Achim Goeres († 2018)
  • Gründerin und Vorstand des gemeinnützigen Vereins ProTiDe e.V. – Verein zur prozessorientierten Förderung der tiefen Demokratie seit 2012
  • Research Associate vom Leo Baeck Institut und der Wiener Library (London 2003-2007)
  • Wissenschaftliche Assistentin von Prof. Dr. Saul Friedländer in der „Unabhängige histori­sche Kommission zur Erforschung der Geschichte des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich“ (München 1999-2002)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Unabhängigen Expertenkommission: Schweiz – Zweiter Weltkrieg“ im Bereich Antisemitismus in der Schweizer Flüchtlingspolitik (Bern 1997-1999)

Tanja folgt ihrer inneren Berufung, Beziehungskompetenz, Empathie Fähigkeit und Weltarbeit nachhaltig zu fördern. Sie hat über 40 Menschen aus unterschiedlichen Berufen in N-Prozess®-Moderation und prozessorientiertem Coaching ausgebildet und die international erfolgreiche Veranstaltung “FOCUS EMPATHY BERLIN” 2013 ins Leben gerufen.

Auf der Basis ihrer Berufserfahrung als promovierte Historikerin in internationalen Forschungsprojekten entwickelte Tanja historisch-prozessorientierte Seminare zur Familiengeschichte für Menschen der zweiten und dritten Generation nach dem Nationalsozialismus und Holocaust. Darin unterstützt sie Menschen, die transgenerationellen Folgen dieser Zeit zu bearbeiten.

Seit vielen Jahren lernt Tanja bei Elsa Wolliaston Afrikanischen Ausdruckstanz und Focusing bei Angelika Kopečný, was ihr eine tiefe Begegnung mit sich selbst ermöglicht. Die Sehnsucht nach Vollständigkeit und mit sich Eins-Sein legt eine weitere Spur in ihrem Leben. Dabei ist die Sehnsucht nach Erfüllung, Glückseligkeit und Ekstase ihr Lotse. Sie vertraut der Weisheit ihrer Seele und ihres Körpers immer mehr, die für sie Motor und Anker zugleich sind.